>
Hauptmenü:
Wir alle erleben im Laufe unseres Lebens Krisen, Rückschläge, Schicksalsschläge, Krankheit, Verluste, Trennungen, Zurückweisungen, Abschiede, Konflikte, Süchte, Depressionen, Burn Out und vieles mehr. Wie wir als Individuum mit diesen Herausforderungen umgehen ist sehr unterschiedlich.
Warum erholt sich der eine schneller als der andere? Warum kann der eine nach einer gewissen Zeit auf ein schlimmes Ereignis zurückblicken und hat gelernt, dieses in sein Leben zu integrieren, welches ihn vielleicht sogar gestärkt hat? Während der andere nicht aufhören kann, zu hadern mit seinem Schicksal, oder der Scham über ein Ereignis, oder der Scham über Fehler, die ihm vielleicht passiert sind?
Familienstellen ist eine Möglichkeit, herauszufinden, warum reagiere ich in der Weise, wie ich es tue? Warum mache ich immer wieder dieselben Fehler, obwohl ich es gar nicht möchte?
Herauszufinden, welche Verstrickungen hinter einem Burn Out stecken oder einer Depression oder einer Sucht.
Traumatische Erlebnisse, auch über Generationen hinweg, können sich im Menschen tief festsetzen und ihn innerlich erstarren lassen, so dass ein lebendiges Handeln und Fühlen kaum noch möglich ist.
Familienstellen macht innere Bilder sichtbar. Negative innere Glaubenssätze, innere Verbote und Muster, die uns hindern, sich tatsächlich frei zu bewegen und sich entscheiden zu können.
Das Sichtbarmachen dieser inneren Bilder, die man für selbstverständlich hält, spürt ein unvoreingenommener Stellvertreter als einengend und belastend, da es für ihn ja nicht selbstverständlich ist. Dies kann eine lösende und befreiende Wirkung haben, wenn sich der Betreffende darauf einlässt, sich von alten, nun sichtbaren Mustern zu lösen, um neue eigene Wege zu finden.