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Elisabeth Wolfram

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Als gesund sehen wir einen  Menschen an, der mit sich körperlich,
seelisch und geistig im Einklang ist, zu anderen Menschen befriedigende Beziehungen unterhält und in seinem Leben einen Sinn sieht.


„Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet,
ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben,
gibt es für ihn keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich selbst noch
andere erkennen –
er wird allein sein"
Wo können wir solch einen Spiegel finden, wenn nicht in unserem Nächsten.
Hier in der Gemeinschaft kann ein Mensch erst richtig klar werden und sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen, sondern als Mensch, der Teil eines Ganzen zum Wohle seinen Beitrag leistet.
In solchen Boden können wir Wurzeln schlagen und wachsen.

Nicht mehr allein – wie im Tod- sondern lebendig als Mensch unter Menschen.
(Richard Beauvais)

 
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